DB Dampflokomotive mit Kabinentender Baureihe 051
Hersteller: Trix
Artikelnummer: 25830
Massstab: Spur H0 1:87
= DCC Digital Sound
- Detaillierte Ausführung weitgehend aus Metall.
- Durchbrochener Barrenrahmen und viele angesetzte Details.
- Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel.
- Führerstandbeleuchtung digital schaltbar.
- RailCom-fähiger DCC/mfx Digital-Decoder mit umfangreichen Licht- und Soundfunktionen.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei.
Länge über Puffer 26,5 cm.
DCC | SX2 | SX | MFX | |
Spitzensignal | x | x | ||
Rauchsatzkontakt | x | x | ||
Dampflok-Fahrgeräusch | x | x | ||
Lokpfiff | x | x | ||
Direktsteuerung | x | x | ||
Bremsenquietschen aus | x | x | ||
Führerstandsbeleuchtung | x | x | ||
Rangierpfiff | x | x | ||
Glocke | x | x | ||
Luftpumpe | x | x | ||
Dampf ablassen | x | x | ||
Kohle schaufeln | x | x | ||
Kipprost | x | x | ||
Wasserpumpe | x | x | ||
Injektor | x | x | ||
Kohle nachfüllen | x | x | ||
Wasser nachfüllen | x | x | ||
Sand nachfüllen | x | x | ||
Sanden | x | x | ||
Rangier-Doppel-A-Licht | x | x | ||
Rangiergang + Rangierlicht | x | x | ||
Generatorgeräusch | x | x | ||
Schaltfunktion | x | x | ||
Schienenstoß | x | x | ||
Sicherheitsventil | x | x | ||
Ankuppelgeräusch | x | x |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 051 mit Kabinentender der Deutschen Bundesbahn (DB). Witte-Windleitbleche, 4 Kesselaufbauten, gekürzter Umlauf, DB-Reflexglaslampen und beidseitig Indusi. Betriebsnummer 051 341-6. Betriebszustand Anfang der 1970er Jahre
Güterzug-Dampflok Baureihe 50 Als letzte „sogenannte“ Einheitsdampfloks entstanden kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die Maschinen der Baureihe 50. Von April bis Juli 1939 baute Henschel die ersten zwölf Exemplare, welche alsbald die glücklichste Konstruktion der Deutschen Reichsbahn (DR) werden sollte, denn die rund 1.600 PS starke und 80 km/h schnelle 1’E-Maschine entwickelte sich schnell zu einer universell einsetzbaren, robusten und zuverlässigen Lok. Bedingt durch den Kriegsausbruch 1939 stieg der Bedarf an Güterzugloks sprunghaft an und so folgten den zwölf Protoypen im Lauf der nächsten Jahre weitere 3.152 Maschinen. Nach Kriegsende verfügte die DB noch immer über mehr als 2.000 Maschinen, welche sukzessive die kleinen Witte- statt der großen Wagner-Windleitbleche erhielten und zumeist die Umlaufschürze einbüßten. Ein großes Problem bildeten in den 1950er Jahren bei Güterzügen die sogenannten Güterzugbegleitwagen, welche nicht in genügender Anzahl vorhanden waren. So kam man schließlich auf die Idee, in 751 Tendern der 50er eine Kabine für das Zugbegleitpersonal einzubauen. Zwei große Fenster gewährleisteten eine guten Blick nach hinten auf den Zug und im Innern fanden einen breite Arbeitsplatte mit Tischleuchte, ein gepolsterter Klappsitz, zwei Notsitze, ein klappbares Handwaschbecken, eine Deckenleuchte, zwei Regale, Dampfheizung, Speisenwärmer, eine Wasserkanne und Kleiderhaken noch Platz. Bis zum Schluss der Dampflokzeit im Jahr 1977 blieben die 50er mit oder ohne Kabinentender „die“ Allround-Dampfloks vor Güter- und Reisezügen auf Haupt- und Nebenbahnen.
Güterzug-Dampflok Baureihe 50 Als letzte „sogenannte“ Einheitsdampfloks entstanden kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die Maschinen der Baureihe 50. Von April bis Juli 1939 baute Henschel die ersten zwölf Exemplare, welche alsbald die glücklichste Konstruktion der Deutschen Reichsbahn (DR) werden sollte, denn die rund 1.600 PS starke und 80 km/h schnelle 1’E-Maschine entwickelte sich schnell zu einer universell einsetzbaren, robusten und zuverlässigen Lok. Bedingt durch den Kriegsausbruch 1939 stieg der Bedarf an Güterzugloks sprunghaft an und so folgten den zwölf Protoypen im Lauf der nächsten Jahre weitere 3.152 Maschinen. Nach Kriegsende verfügte die DB noch immer über mehr als 2.000 Maschinen, welche sukzessive die kleinen Witte- statt der großen Wagner-Windleitbleche erhielten und zumeist die Umlaufschürze einbüßten. Ein großes Problem bildeten in den 1950er Jahren bei Güterzügen die sogenannten Güterzugbegleitwagen, welche nicht in genügender Anzahl vorhanden waren. So kam man schließlich auf die Idee, in 751 Tendern der 50er eine Kabine für das Zugbegleitpersonal einzubauen. Zwei große Fenster gewährleisteten eine guten Blick nach hinten auf den Zug und im Innern fanden einen breite Arbeitsplatte mit Tischleuchte, ein gepolsterter Klappsitz, zwei Notsitze, ein klappbares Handwaschbecken, eine Deckenleuchte, zwei Regale, Dampfheizung, Speisenwärmer, eine Wasserkanne und Kleiderhaken noch Platz. Bis zum Schluss der Dampflokzeit im Jahr 1977 blieben die 50er mit oder ohne Kabinentender „die“ Allround-Dampfloks vor Güter- und Reisezügen auf Haupt- und Nebenbahnen.
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