Dampflokomotive Baureihe 042
Hersteller: Trix
Artikelnummer: 25042
Massstab: Spur H0 1:87
= DCC Digital Sound
- Filigranes Modell, weitgehend aus Metall.
- Durchbrochener Barrenrahmen und viele angesetzte Details.
- Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel.
- RailCom-fähiger DCC/mfx Digital-Decoder mit vielfältigen Betriebs- und Soundfunktionen.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Gleisradiusbezogen verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei.
Länge über Puffer 27,5 cm.
DCC | SX2 | SX | MFX | |
Spitzensignal | x | x | ||
Rauchsatzkontakt | x | x | ||
Dampflok-Fahrgeräusch | x | x | ||
Lokpfiff | x | x | ||
Direktsteuerung | x | x | ||
Bremsenquietschen aus | x | x | ||
Luftpumpe | x | x | ||
Rangierpfiff | x | x | ||
Dampf ablassen | x | x | ||
Betriebsgeräusch 1 | x | x | ||
Wasserpumpe | x | x | ||
Injektor | x | x | ||
Glocke | x | x | ||
Betriebsstoff nachfüllen | x | x | ||
Wasser nachfüllen | x | x | ||
Sand nachfüllen | x | x | ||
Sanden | x | x | ||
Rangier-Doppel-A-Licht | x | x | ||
Rangiergang + Rangierlicht | x | x | ||
Generatorgeräusch | x | x | ||
Betriebsgeräusch 2 | x | x | ||
Schienenstoß | x | x | ||
Sicherheitsventil | x | x | ||
Ankuppelgeräusch | x | x |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 042 mit Öl-Hauptfeuerung und Öl-Tender der Einheitsbauart 2´2´T 34. Umbauversion mit Neubau-Hochleistungskessel. Deutsche Bundesbahn (DB). Schwarz/rote Grundfarbgebung. Witte-Windleitbleche, DB-Reflexglaslampen und beidseitiger Indusi. Lok-Betriebsnummer 042 206-3. Betriebszustand um 1970
Baureihe 41 Im Rahmen des Einheitslokprogramms der DRG entwickelte die Lokomotivindustrie für schnellfahrende Güterzüge die 1’D1’-Lokomotive der Baureihe 41. Die beiden Baumustermaschinen lieferte Schwartzkopff 1936. Das Fahrwerk war eine Neuentwicklung, der Kessel war der gleiche wie bei der Baureihe 03, allerdings wurde er bei der BR 41 für 20 bar ausgelegt. Die Radsatzfahrmasse konnte wahlweise auf 18 t oder 20 t eingestellt werden. Mit der Baureihe 41 entstand erstmals eine universell einsetzbare Mehrzwecklokomotive. Den beiden Vorserienmaschinen folgten 364 Serienlokomotiven, die geringfügig verbessert und von nahezu allen deutschen Lokomotivfabriken bis 1941 geliefert wurden. Die 90 km/h schnellen und rund 1.900 PS starken Lokomotiven kamen in fast allen Bereichen zum Einsatz. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 216 Loks bei der DB. Als Problem stellten sich aber bald die verschlissenen St47K-Kessel der Maschinen heraus. Da aber auf die Baureihe 41 nicht verzichtet werden konnte, entwickelte die DB als Ersatz einen vollständig geschweißten Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer. Gegenüber dem bisherigen Langrohrkessel hatte dieser einen höheren Anteil an hochwertiger Strahlungsheizfläche und konnte somit höher belastet werden. Zwischen 1957 und 1961 erhielten im Ausbesserungswerk (AW) Braunschweig 102 Loks der Baureihe 41 diesen neuen Kessel, der in Verbindung mit der entfallenen Frontschürze das Erscheinungsbild der 41er deutlich veränderte. 40 dieser Umbauloks kamen zusätzlich in den Genuss einer Ölhauptfeuerung. Die letzten ölgefeuerten Umbaumaschinen mussten 1977 den Dienst quittieren.
Baureihe 41 Im Rahmen des Einheitslokprogramms der DRG entwickelte die Lokomotivindustrie für schnellfahrende Güterzüge die 1’D1’-Lokomotive der Baureihe 41. Die beiden Baumustermaschinen lieferte Schwartzkopff 1936. Das Fahrwerk war eine Neuentwicklung, der Kessel war der gleiche wie bei der Baureihe 03, allerdings wurde er bei der BR 41 für 20 bar ausgelegt. Die Radsatzfahrmasse konnte wahlweise auf 18 t oder 20 t eingestellt werden. Mit der Baureihe 41 entstand erstmals eine universell einsetzbare Mehrzwecklokomotive. Den beiden Vorserienmaschinen folgten 364 Serienlokomotiven, die geringfügig verbessert und von nahezu allen deutschen Lokomotivfabriken bis 1941 geliefert wurden. Die 90 km/h schnellen und rund 1.900 PS starken Lokomotiven kamen in fast allen Bereichen zum Einsatz. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 216 Loks bei der DB. Als Problem stellten sich aber bald die verschlissenen St47K-Kessel der Maschinen heraus. Da aber auf die Baureihe 41 nicht verzichtet werden konnte, entwickelte die DB als Ersatz einen vollständig geschweißten Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer. Gegenüber dem bisherigen Langrohrkessel hatte dieser einen höheren Anteil an hochwertiger Strahlungsheizfläche und konnte somit höher belastet werden. Zwischen 1957 und 1961 erhielten im Ausbesserungswerk (AW) Braunschweig 102 Loks der Baureihe 41 diesen neuen Kessel, der in Verbindung mit der entfallenen Frontschürze das Erscheinungsbild der 41er deutlich veränderte. 40 dieser Umbauloks kamen zusätzlich in den Genuss einer Ölhauptfeuerung. Die letzten ölgefeuerten Umbaumaschinen mussten 1977 den Dienst quittieren.