SBB E-Lok Re 460
Hersteller: Minitrix
Artikelnummer: 16764
Massstab: Spur N 1:160
= DCC Digital Sound
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AKTION
- Mit Digital-Decoder DCC/mfx.
- Schweizer Lichtwechsel.
- Viele Sound- und Schaltfunktionen.
- Spitzensignal mit warmweißen LEDs.
Modell: Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, Führerstandsbeleuchtung, digital schaltbar. Mit NEM-Kupplungsschacht. Länge über Puffer 115 mm.
DCC | SX2 | SX | MFX | |
Spitzensignal | ||||
Signalhorn hoch | ||||
E-Lok-Fahrgeräusch | ||||
Führerstandsbeleuchtung | ||||
Direktsteuerung | ||||
Bremsenquietschen aus | ||||
Spitzensignal hinten aus | ||||
Fernlicht | ||||
Spitzensignal vorne aus | ||||
Bahnhofsansage | ||||
Schaffnerpfiff | ||||
Kompressor | ||||
Lüfter | ||||
Druckluft ablassen | ||||
Türenschließen | ||||
Besondere Soundfunktion | ||||
Sanden | ||||
Schlusslicht | ||||
Signalhorn tief | ||||
Bahnhofsansage - I | ||||
Signalhorn | ||||
Zugdurchsage | ||||
Bahnhofsansage - F | ||||
Zugdurchsage | ||||
Zugdurchsage | ||||
Zugdurchsage | ||||
Schienenstoß | ||||
Ankuppelgeräusch |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55
Vorbild: Schnelle Mehrzwecklokomotive Serie Re 460 der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB/CFF/FFS). Namenslok 460 118-3 Gotthard/Gottardo. Betriebszustand um 2002.
Einsatz: Reisezüge
Im Zug durch Europa Einst reiste man luxuriös im TEE von München nach Paris oder von Zürich nach Mailand. In der 1. Klasse selbstverständlich. Doch dieses Konzept überholte sich selbst. Um gegenüber Straße und Luft konkurrenzfähig zu bleiben, mussten die europäischen Bahnverwaltungen entscheidend handeln. Der Reiseverkehr in Europa hatte sich verändert. Mehr Mitglieder in der Europäischen Union und demzufolge offene Grenzen sorgten für neue Herausforderungen. Denn internationale Züge waren nun mehr denn je gefragt. Es gab zwar schon ab 1980 internationale Verbindungen durch Europa, allerdings führten sie noch nicht den Namen EC, sondern liefen als IC. Die Bilanz der ersten Jahre war durch und durch erfreulich. Folglich beschlossen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union unter Einbeziehung der SBB und ÖBB, ein Qualitätsnetz aufzubauen. Und bald war ein neues Produkt geboren, der EuroCity/EC. Auch ein neues Logo wurde entwickelt, denn bislang waren die internationalen Züge nicht so eindeutig zu erkennen. Am 31. Mai 1987 fiel der Startschuss. Von den teilnehmenden Bahnverwaltungen waren bestimmte Qualitätsstandards einzuhalten. So muss ein Speisewagen oder zumindest ein Barwagen mit dabei sein. Die Wagen der 1. und 2. Klasse verfügen über eine Klimaanlage. Auch das Personal wurde besonders geschult. Das Netz wuchs und wuchs und wurde vom Publikum bestens angenommen. Als ganz besonderes Glanzlicht führen bis heute einige EC-Züge sogar die grandiosen Aussichtswagen der SBB mit, wie zum Beispiel der „Transalpin“ auf seiner Fahrt von Zürich nach Graz. Aber auch auf der guten alten Gotthard-Bergstrecke waren einst EC-Züge mit Panoramawagen zu sehen. Eine Fahrt mit ihnen durch die wunderbare Welt der Alpen in den sonnigen Süden dürfte sicherlich ein ganz besonderes Reiseerlebnis gewesen sein.
Im Zug durch Europa Einst reiste man luxuriös im TEE von München nach Paris oder von Zürich nach Mailand. In der 1. Klasse selbstverständlich. Doch dieses Konzept überholte sich selbst. Um gegenüber Straße und Luft konkurrenzfähig zu bleiben, mussten die europäischen Bahnverwaltungen entscheidend handeln. Der Reiseverkehr in Europa hatte sich verändert. Mehr Mitglieder in der Europäischen Union und demzufolge offene Grenzen sorgten für neue Herausforderungen. Denn internationale Züge waren nun mehr denn je gefragt. Es gab zwar schon ab 1980 internationale Verbindungen durch Europa, allerdings führten sie noch nicht den Namen EC, sondern liefen als IC. Die Bilanz der ersten Jahre war durch und durch erfreulich. Folglich beschlossen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union unter Einbeziehung der SBB und ÖBB, ein Qualitätsnetz aufzubauen. Und bald war ein neues Produkt geboren, der EuroCity/EC. Auch ein neues Logo wurde entwickelt, denn bislang waren die internationalen Züge nicht so eindeutig zu erkennen. Am 31. Mai 1987 fiel der Startschuss. Von den teilnehmenden Bahnverwaltungen waren bestimmte Qualitätsstandards einzuhalten. So muss ein Speisewagen oder zumindest ein Barwagen mit dabei sein. Die Wagen der 1. und 2. Klasse verfügen über eine Klimaanlage. Auch das Personal wurde besonders geschult. Das Netz wuchs und wuchs und wurde vom Publikum bestens angenommen. Als ganz besonderes Glanzlicht führen bis heute einige EC-Züge sogar die grandiosen Aussichtswagen der SBB mit, wie zum Beispiel der „Transalpin“ auf seiner Fahrt von Zürich nach Graz. Aber auch auf der guten alten Gotthard-Bergstrecke waren einst EC-Züge mit Panoramawagen zu sehen. Eine Fahrt mit ihnen durch die wunderbare Welt der Alpen in den sonnigen Süden dürfte sicherlich ein ganz besonderes Reiseerlebnis gewesen sein.
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