E-Lok BR 140 DB MHI

Hersteller: Minitrix
Artikelnummer: 16406
Massstab: Spur N 1:160
= DCC Digital Sound

zur Zeit nicht lieferbar
kein Liefertermin bekannt
CHF 302.-

  • Gehäuse aus Zinkdruckguss.
  • Digital-Sound mit vielen Funktionen.


Modell: Gehäuse und Träger aus Zinkdruckguss. Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, Führerstandsbeleuchtung, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 103 mm.
DCC SX2 SX MFX
Spitzensignal
Lokpfiff
E-Lok-Fahrgeräusch
Führerstandsbeleuchtung
Direktsteuerung
Bremsenquietschen aus
Spitzensignal hinten aus
Rangierpfiff
Spitzensignal vorne aus
Bahnhofsansage
Schaffnerpfiff
Luftpresser
Lüfter
Druckluft ablassen
Bahnhofsansage
Besondere Soundfunktion
Sanden
Spitzensignal
Bahnhofsansage
Türenschließen
Bahnhofsansage
Bahnhofsansage
Bahnhofsansage
Hauptschalter
Lüfter
Scheibenwischergeräusch
Warnsignal SIFA
Ankuppelgeräusch
Besondere Soundfunktion

*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55
Vorbild: Einheits-Elektrolokomotive 140 186-8 der Deutschen Bundesbahn (DB). Grundfarbgebung in Ozeanblau / Elfenbein. Ausführung mit Doppellampen, Kunststoffregenrinnen über den Frontfenstern und Führerstandstüren, Lüftergitter der Bauart Klatte, ungeteiltes Maschinenraumfenster mit Gummidichtung und stirnseitige Handgriffe. Zustand um 1979. Einsatz: Güter- und Personenzüge des Nah- und Fernverkehrs
Im Typenprogramm der jungen Deutschen Bundesbahn sollten vier unterschiedliche Baureihen die elektrische Traktion entscheidend nach vorne bringen. Neben der E 10 für schnelle Züge waren dies die E 40 und E 50 für den Frachtverkehr und die E 41 für den Nahverkehr. Dabei baute man in den Maschinen Teile ein, die zu gut 36 % identisch waren, Einheitslokomotiven eben. Die höchste Stückzahl erreichte dabei die E 40, die spätere Baureihe 140. Die insgesamt 879 Exemplare mühten sich vor schweren Güterlasten genauso wie vor Reisezügen. Sie kamen mit Güterzügen zum Systemwechselbahnhof Brenner und bis zum Zentralverschiebebahnhof Wien. Die hohe Stückzahl erforderte natürlich einen langen Beschaffungszeitraum, der sich von 1957 bis 1973 erstreckte. War einst das Farbschema Ozeanblau/Elfenbein bei Eisenbahnfreunden wie auch Modellbahnern wenig beliebt, so gilt es heute bei vielen als durchaus gelungen. Der Baureihe 140 stand das Farbdesign gut zu Gesicht, wenngleich die hellen Flächen, vor allem bei den Lastenschleppern, im rauhen Alltag leichter zum Verschmutzen neigten. Kaum vorstellbar, dass sich die DB AG inzwischen von allen 140 getrennt hat. Im Spätherbst 2016 endete der letzte Umlaufplan. Bei Privatbahnen sind etliche Maschinen aber bis heute tapfer unterwegs und zeugen von der Robustheit dieser Baureihe und ihrer Beliebtheit beim Personal und den Bahnfreunden.

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