Dampflok BR 03 DB
Hersteller: Minitrix
Artikelnummer: 16032
Massstab: Spur N 1:160
= DCC Digital Sound
- 5 Preiser-Figuren beiliegend.
- Triebwerksbeleuchtung.
- Führerstandsbeleuchtung.
- Digital-Sound mit vielen Funktionen.
Modell: Fahrwerk von Lok und Tender sowie Tenderaufbau aus Metalldruckguss. Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator mit den Formaten mfx und DCC.
Lok und Tender kurzgekuppelt. Antrieb im Tender, 3 Achsen angetrieben, Haftreifen. Feuerbüchsenflackern mittels prozessorgesteuerten Leuchtdioden (rot-orange). 2-Licht-Spitzensignal, Führerstandbeleuchtung und Triebwerksbeleuchtung aus warmweißen LED. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Spitzensignal analog in Betrieb. Kupplungsaufnahme nach NEM am Tenderende. Neue Rauchkammertür ohne Zentralverschluss, mit tieferliegendem Nummernschild.
Länge über Puffer 150 mm.
Nachrüstsätze für Rangiertritte, Schienenräumer und Kupplung vorne mit Aufnahme, sowie 5 Preiser-Figuren (Peter, Hund Schwups, Heizer, Zug- und Lokführer), beiliegend.
DCC | SX2 | SX | MFX | |
Spitzensignal | ||||
Lokpfiff | ||||
Dampflok-Fahrgeräusch | ||||
Fahrwerksbeleuchtung | ||||
Direktsteuerung | ||||
Bremsenquietschen aus | ||||
Rangier-Doppel-A-Licht | ||||
Feuerbüchsenflackern | ||||
Führerstandsbeleuchtung | ||||
Luftpumpe | ||||
Dampf ablassen | ||||
Speisepumpe | ||||
Injektor | ||||
Generatorgeräusch | ||||
Rangierpfiff | ||||
Besondere Soundfunktion | ||||
Sanden | ||||
Bahnhofsansage | ||||
Türenschließen | ||||
Schaffnerpfiff | ||||
Wasser nachfüllen | ||||
Kohle nachfüllen | ||||
Sand nachfüllen | ||||
Besondere Soundfunktion | ||||
Besondere Soundfunktion | ||||
Sicherheitsventil | ||||
Bahnhofsansage | ||||
Dialog |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55
Vorbild: Dampflokomotive 03 263 der Deutschen Bundesbahn (DB) mit Wagner-Windleitblechen. Betriebszustand um 1952. Filmstar aus dem Bundesbahn-Film Kleiner Mann auf großer Reise
Es gab einmal eine Zeit, als die Deutschen stolz auf ihre Eisenbahn waren und die Eisenbahn auch einen gewissen Stolz auf sich selbst spürte. Es war eine Zeit, als auf der Schiene noch der Mensch im Mittelpunkt stand und die Bundesbahn sich entsprechend präsentierte – unter anderem mit selbst produzierten kurzen Spielfilmen. Ein eindrucksvolles Beispiel ist der gut halbstündige Streifen „Kleiner Mann auf großer Reise“, der Anfang der 1950er Jahre entstand. Er ist ein wahres Meisterwerk, der nicht nur die damalige Reisekultur meisterhaft in Szene setzt, sondern auch das Rundum-sorglos-Paket gekonnt darstellt, das die Bundesbahn damals den Reisenden bot. Der rote Faden ist der kleine Peter, der in seiner Klasse den besten Aufsatz zum Thema Eisenbahn geschrieben hat und dafür von der DB einen Fahrschein erhält, um zu seiner Oma in den Schwarzwald zu reisen. Seinen geliebten Hund Schwups darf er selbstverständlich mitnehmen. Außerdem bekommt er vom Direktionspräsidenten ein Schreiben, in dem alle DB-Dienststellen gebeten werden, sich den beiden anzunehmen und Peter in fachkundiger Begleitung jeden gewünschten Zutritt zu allen Einrichtungen und Fahrzeugen der Bundesbahn zu gestatten. Heutzutage wäre das ein Ansinnen von einem anderen Planeten. Auf der Fahrt im D-Zug lernt Peter alles kennen, was die DB damals ausmachte: Vom speziellen Hundeabteil für Schwups über das Schreibabteil und den gediegenen Speisewagen bis hin zum Packwagen, in dem sein Koffer reist. Als Schwups Reißaus nimmt und er eine unfreiwillige Fahrtunterbrechung einlegen muss, lernt er zunächst einen großen Rangierbahnhof kennen und darf dann mit Lokführern in einem großen Dampf-Betriebswerk übernachten. Im Schnellzug mit 03 263 als Zuglok geht es dann weiter gen Süden. Peter genießt die schöne Rheinlandschaft und bewundert hinter einer 85 die Höllental- und Dreiseenbahn, wo die Oma den völlig begeisterten Enkel im Bahnhof Feldberg-Bärental schließlich freudig in Empfang nimmt. Es ist ein absolut sehenswerter Streifen. Er zeigt deutlich, dass dem heutigen Bahnbetrieb ein Stück weit die Emotionalität verloren gegangen ist. Und er macht deutlich, warum die Bahn im Gegensatz zu heute damals keinerlei Probleme hatte, junge Leute für den Eisenbahnberuf zu begeistern. Ebenso deutlich wird, dass eine Bahnfahrt damals ein wirklich freudiges Ereignis war. Tempi passati – allerdings nicht auf der Minitrix-Anlage. Mit diesem gelungenen Set, das Peters Zug gekonnt nachbildet, kann man diese glorreiche Zeit ein wenig auf die heimische Modellbahn holen. Und so mit dem Sohn, Enkel oder anderen kleinen Jungs eine große Reise unternehmen. Am besten untermalt vom Original-Film, der in der SWR-Mediathek (www.eisenbahn-tomantik.de) abgerufen werden kann.
Es gab einmal eine Zeit, als die Deutschen stolz auf ihre Eisenbahn waren und die Eisenbahn auch einen gewissen Stolz auf sich selbst spürte. Es war eine Zeit, als auf der Schiene noch der Mensch im Mittelpunkt stand und die Bundesbahn sich entsprechend präsentierte – unter anderem mit selbst produzierten kurzen Spielfilmen. Ein eindrucksvolles Beispiel ist der gut halbstündige Streifen „Kleiner Mann auf großer Reise“, der Anfang der 1950er Jahre entstand. Er ist ein wahres Meisterwerk, der nicht nur die damalige Reisekultur meisterhaft in Szene setzt, sondern auch das Rundum-sorglos-Paket gekonnt darstellt, das die Bundesbahn damals den Reisenden bot. Der rote Faden ist der kleine Peter, der in seiner Klasse den besten Aufsatz zum Thema Eisenbahn geschrieben hat und dafür von der DB einen Fahrschein erhält, um zu seiner Oma in den Schwarzwald zu reisen. Seinen geliebten Hund Schwups darf er selbstverständlich mitnehmen. Außerdem bekommt er vom Direktionspräsidenten ein Schreiben, in dem alle DB-Dienststellen gebeten werden, sich den beiden anzunehmen und Peter in fachkundiger Begleitung jeden gewünschten Zutritt zu allen Einrichtungen und Fahrzeugen der Bundesbahn zu gestatten. Heutzutage wäre das ein Ansinnen von einem anderen Planeten. Auf der Fahrt im D-Zug lernt Peter alles kennen, was die DB damals ausmachte: Vom speziellen Hundeabteil für Schwups über das Schreibabteil und den gediegenen Speisewagen bis hin zum Packwagen, in dem sein Koffer reist. Als Schwups Reißaus nimmt und er eine unfreiwillige Fahrtunterbrechung einlegen muss, lernt er zunächst einen großen Rangierbahnhof kennen und darf dann mit Lokführern in einem großen Dampf-Betriebswerk übernachten. Im Schnellzug mit 03 263 als Zuglok geht es dann weiter gen Süden. Peter genießt die schöne Rheinlandschaft und bewundert hinter einer 85 die Höllental- und Dreiseenbahn, wo die Oma den völlig begeisterten Enkel im Bahnhof Feldberg-Bärental schließlich freudig in Empfang nimmt. Es ist ein absolut sehenswerter Streifen. Er zeigt deutlich, dass dem heutigen Bahnbetrieb ein Stück weit die Emotionalität verloren gegangen ist. Und er macht deutlich, warum die Bahn im Gegensatz zu heute damals keinerlei Probleme hatte, junge Leute für den Eisenbahnberuf zu begeistern. Ebenso deutlich wird, dass eine Bahnfahrt damals ein wirklich freudiges Ereignis war. Tempi passati – allerdings nicht auf der Minitrix-Anlage. Mit diesem gelungenen Set, das Peters Zug gekonnt nachbildet, kann man diese glorreiche Zeit ein wenig auf die heimische Modellbahn holen. Und so mit dem Sohn, Enkel oder anderen kleinen Jungs eine große Reise unternehmen. Am besten untermalt vom Original-Film, der in der SWR-Mediathek (www.eisenbahn-tomantik.de) abgerufen werden kann.
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