Sbarro Challenge I (CH), weiss
Hersteller: Autocult
Artikelnummer: 05035
Massstab: 1:43
Fertig Modell
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wird am 23.Dezember versendet- siehe Lieferinformation
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AKTION
Sbarro Conceptcar Challenge von 1985
Ungefähr Mitte der 80er-Jahre legte Franco Sbarro den Schwerpunkt seiner Designschmiede auf die Anfertigung von «Conzept-Cars» und Unikaten Sonderanfertigungen.
In den Fokus der Öffentlichkeit gelangte das Konstruktionsbüro aus Grandson am Ufer des Neuenburgersee im Jahr 1985 am Automobilsalon in Genf. Am Messestand wurden Journalisten und Besucher von einem extrem flachen, weissen Auto in den Bann gezogen, wie sie es vorher noch nie zu Gesicht bekamen. Es war die optische Form des Fahrzeugs, von der eine kaum zu leugnende Magie ausging, die Silhouette war extrem keilförmig zugeschnitten. Blickfang war der unmittelbare Übergang von vorderer Haube in die Windschutzscheibe. Diese Kombination in ultraflacher Neigung endete in zwei Flügeln am höchsten Punkt des Dachs. Beide Flügel stellten sich beim Bremsen auf und verstärkten damit den Bremseffekt. Franco Sbarro gab als Höchstgeschwindigkeit 310 km/h an, was in der Mitte der 1980er-Jahre für die meisten gewöhnlichen Autofahrer ein kaum vorstellbares Tempo war. Dieser Highspeed hatte der Wagen in erster Linie dem adaptierten Antriebsblock eines V-8 Motors mit 5 Litern Hubraum, zwei Turboladern und einer Leistung von 380 PS aus eines Mercedes-Benz zu verdanken. In zweiter Linie trug aber auch der erstklassige Luftwiderstandswert von nur 0,23 – andere Quellen nennen den Wert von 0,26 – einen wesentlichen Beitrag dazu bei. Dieser, für ein Auto erstklassig guter cw-Wert dürfte lange Jahre für sich gestanden haben.
Ungefähr Mitte der 80er-Jahre legte Franco Sbarro den Schwerpunkt seiner Designschmiede auf die Anfertigung von «Conzept-Cars» und Unikaten Sonderanfertigungen.
In den Fokus der Öffentlichkeit gelangte das Konstruktionsbüro aus Grandson am Ufer des Neuenburgersee im Jahr 1985 am Automobilsalon in Genf. Am Messestand wurden Journalisten und Besucher von einem extrem flachen, weissen Auto in den Bann gezogen, wie sie es vorher noch nie zu Gesicht bekamen. Es war die optische Form des Fahrzeugs, von der eine kaum zu leugnende Magie ausging, die Silhouette war extrem keilförmig zugeschnitten. Blickfang war der unmittelbare Übergang von vorderer Haube in die Windschutzscheibe. Diese Kombination in ultraflacher Neigung endete in zwei Flügeln am höchsten Punkt des Dachs. Beide Flügel stellten sich beim Bremsen auf und verstärkten damit den Bremseffekt. Franco Sbarro gab als Höchstgeschwindigkeit 310 km/h an, was in der Mitte der 1980er-Jahre für die meisten gewöhnlichen Autofahrer ein kaum vorstellbares Tempo war. Dieser Highspeed hatte der Wagen in erster Linie dem adaptierten Antriebsblock eines V-8 Motors mit 5 Litern Hubraum, zwei Turboladern und einer Leistung von 380 PS aus eines Mercedes-Benz zu verdanken. In zweiter Linie trug aber auch der erstklassige Luftwiderstandswert von nur 0,23 – andere Quellen nennen den Wert von 0,26 – einen wesentlichen Beitrag dazu bei. Dieser, für ein Auto erstklassig guter cw-Wert dürfte lange Jahre für sich gestanden haben.
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