Soletta 750
Hersteller: Autocult
Artikelnummer: 03020
Massstab: 1:43
Fertig Modell
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AKTION
Der Schweizer Ing. Willi Ernst Salzmann beschfätigte sich ausgiebig mit der Konstruktion von Fahrzeugachsen und erhielt auf seine Idee ein Patent, das auf die Ausführung einer „elastischen Triebachse an Motorfahrzeugen“ lautete. Die aufstrebende Kleinwagenära der 1950er Jahre führte dazu, dass er seine Achsenausführung der Industrie anbieten wollte.
Im Reigen des Genfer Salons, inmitten der Schar an neuesten Autos, wollte Ing. Salzmann seine Achsenkonstruktion 1956 präsentieren. Doch da eine schlichte Achse als Demonstrationsobjekt kaum für genügend Aufmerksamkeit sorgen würde, entschloss er sich für den Einbau in einen Kleinwagen. 1955 begann er mit dem Aufbau seines eigenes Autos und griff dabei auf den Rahmen und die Vorderradaufhängung eines Renault 4 CV zurück. Als Antrieb entschied sich sein „Ingenieurbureau für Fahrzeugbau, Solothurn“ für einen Boxermotor der Firma `Condor`. Ein Viertaktmotor mit 750 cm³, einer Leistung von 22 PS mit Dreiganggetriebe sollte für ausreichenden Vortrieb in Salzmanns Kleinwagen sorgen. Das Besondere an der luftgekühlten Boxermotorenkonstruktion war dabei die Ausführung als Triebsatzschwinge direkt auf der Hinterradachse. An dieser Achse war auch Ing. Salzmann eigentlicher Grund für den Bau des Wagen zu sehen - seine patentierte Achse.
Der einzig aufgebaute Wagen trug den Namen `Soletta 750` und wurde auf den beiden Messen, Genfer Salon 1956 und Pariser Messe, vorgestellt. Von den Fachleuten und Industrievertretern zeigten sich einige durchwegs interessiert daran und es sollen auch etliche hundert Anfragen damals in seinem Büro eingegangen sein, doch letztlich war keiner dabei, mit der es zum Abschluss eines Lizenzvertrages kam.
Im Reigen des Genfer Salons, inmitten der Schar an neuesten Autos, wollte Ing. Salzmann seine Achsenkonstruktion 1956 präsentieren. Doch da eine schlichte Achse als Demonstrationsobjekt kaum für genügend Aufmerksamkeit sorgen würde, entschloss er sich für den Einbau in einen Kleinwagen. 1955 begann er mit dem Aufbau seines eigenes Autos und griff dabei auf den Rahmen und die Vorderradaufhängung eines Renault 4 CV zurück. Als Antrieb entschied sich sein „Ingenieurbureau für Fahrzeugbau, Solothurn“ für einen Boxermotor der Firma `Condor`. Ein Viertaktmotor mit 750 cm³, einer Leistung von 22 PS mit Dreiganggetriebe sollte für ausreichenden Vortrieb in Salzmanns Kleinwagen sorgen. Das Besondere an der luftgekühlten Boxermotorenkonstruktion war dabei die Ausführung als Triebsatzschwinge direkt auf der Hinterradachse. An dieser Achse war auch Ing. Salzmann eigentlicher Grund für den Bau des Wagen zu sehen - seine patentierte Achse.
Der einzig aufgebaute Wagen trug den Namen `Soletta 750` und wurde auf den beiden Messen, Genfer Salon 1956 und Pariser Messe, vorgestellt. Von den Fachleuten und Industrievertretern zeigten sich einige durchwegs interessiert daran und es sollen auch etliche hundert Anfragen damals in seinem Büro eingegangen sein, doch letztlich war keiner dabei, mit der es zum Abschluss eines Lizenzvertrages kam.
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