Zwischen Hamburg und Zürich wurde der
Zugstamm aus zwei Avmh später Avmz, einem
Apmh (später Apmz) sowie dem Speise- und dem
Barwagen gebildet. Zwei weitere Avmh und bei
Bedarf bis zu zwei Apmh waren zwischen Hamburg
und Basel zusätzlich dem Zug beigestellt. Als
Zuglok kamen auf dem DB-Abschnitt neue E-Loks
der Baureihe E 10, zum Einsatz, die TEE-Lok E 10.12,
die spätere 112 war nur im Abschnitt Mannheim
– Frankfurt vor TEE 78 vertreten. Erst 1968 kamen
diese Lokomotiven generell vor dem Helvetia zum
Einsatz, die Höchstgeschwindigkeit wurde gleichzeitig auf 160 km/h angehoben.
Ab 1967 gab es Kurswagen Zürich – Amsterdam, die
in Mannheim auf den TEE Rembrandt (München –
Amsterdam) übergingen.
Ab 23. Mai 1971 wurden dem Arbalète zwischen
Zürich und Basel auch die Wagen des TEE Helvetia
mitgegeben, in der Gegenrichtung verkehrten die
Züge getrennt.