Der Schweizer Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig
mittels LEDs.
Die serienmässig eingebaute Führerstandsbeleuchtung
und die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden
Schlusslichter sind mit einem PluX22-Decoder digital schaltbar.
Als zusätzliches Highlight verfügt die Re 4/4 I von Piko über
eine Führerpultbeleuchtung.
Der fünfpolige Motor sorgt mit zwei
Schwungmassen für ausgezeichnete Fahreigenschaften.
Das schwere Modell mit zwei Haftreifen für hohe Zugkräfte
Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei.
Für die Beförderung der neuen Städteschnellzüge
auf der Ost-Westachse bestellte die SBB insgesamt
50 Leichtlokomotiven, mit einem Achsdruck
von nur 14 Tonnen, vom Typ Re 4/4I. Ursprünglich
und bis 1959 noch als 401 bis 450 nummeriert wurde
die erste Lokomotive am 22. Januar 1946 an die SBB
übergeben. Der Umbau auf acht Düsenlüftungsgittern
erfolgte 1964 und für kurze Zeit trug die Maschine
ein rotes Kleid. Die jetzt als 10001 nummerierte
Lok ist seit 1996 im Bestand der SBB Historic.