E-Lok E 41 001, DB, Ep. III MHI
Hersteller: Minitrix
Artikelnummer: 16146
Massstab: Spur N 1:160
= DCC Digital Sound
- Gehäuse komplett aus Zinkdruckguss.
- Digital-Sound mit vielen Funktionen.
Modell: Gehäuse und Träger aus Zinkdruckguss. Eingebauter DCC-Digital-Decoder und Geräuschgenerator. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, Führerstandsbeleuchtung, digital schaltbar. NEM-Kupplungsschacht. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 98 mm.
Vorbild: Einheits-Elektrolokomotive Baureihe E 41 der Deutschen Bundesbahn (DB). Stahlblaue Grundfarbgebung. Ausführung mit 3 Einfachlampen, Schweiger-Lüftergitter mit waagerechten Lamellen, Maschinenraumfenster und umlaufender Regenrinne. Betriebsnummer E 41 001. Betriebszustand ab 1956. Einsatz: Leichte Güter- und Personenzüge des Nah- und Fernverkehrs
Die E 41 war bezüglich Länge und Leistung die kleinste Ellok des ersten Neubauprogramms der DB, vom Aufgabengebiet her aber die vielseitigste. Zugkraft und Höchstgeschwindigkeit wurden so bemessen, dass sowohl leichte Schnell- und Eilzüge als auch Güterzüge befördert werden konnten. Als „Mädchen für Alles“ sollte sie aber auch niedrigere Anschaffungskosten und einen geringeren Energieverbrauch haben als die E 10 und die E 40. Auf Grund der geforderten Leistung von nur 2.400 kW erhielt die E 41 einen kostengünstigeren Transformator und anstatt der sonst üblichen Hochspannungssteuerung ein Niederspannungs-Schaltwerk. Dessen Geräuschentwicklung beim Anfahren wurde sehr schnell zum charakteristischen Merkmal dieser Maschinen, welches auch bald zum Spitznamen „Knallfrosch“ führte. Als erste Serienlok wurde am 27. Juni 1956 die E 41 001 an die DB ausgeliefert. In der Ursprungsversion erglänzten die E 41 001-071 noch mit einem stahlblauen Lokkasten, da sie zunächst als Schnellzuglok klassifiziert waren. An den Seitenwänden besaßen die E 41 001-025 ab Werk noch zwei Maschinenraumfenster an der linken Seite direkt neben den Einstiegen und ein mittiges Fenster an der rechten Seite. Die übrigen sieben Fenster wiesen Lüftungsgitter der Bauart Schwaiger mit waagrechten Lamellen auf. Ein weiteres Charakteristikum waren die umlaufenden Dachrinnen sowie die Griffstangen an den Frontseiten. Natürlich gab es im Zuge der Serienlieferung von insgesamt 451 Exemplaren diverse Anpassungen und Modifikationen auch bei den ersten Exemplaren bei Scheinwerfern, Lüftungsgittern, Entfall der Regenrinnen und Griffstangen usw.
Die E 41 war bezüglich Länge und Leistung die kleinste Ellok des ersten Neubauprogramms der DB, vom Aufgabengebiet her aber die vielseitigste. Zugkraft und Höchstgeschwindigkeit wurden so bemessen, dass sowohl leichte Schnell- und Eilzüge als auch Güterzüge befördert werden konnten. Als „Mädchen für Alles“ sollte sie aber auch niedrigere Anschaffungskosten und einen geringeren Energieverbrauch haben als die E 10 und die E 40. Auf Grund der geforderten Leistung von nur 2.400 kW erhielt die E 41 einen kostengünstigeren Transformator und anstatt der sonst üblichen Hochspannungssteuerung ein Niederspannungs-Schaltwerk. Dessen Geräuschentwicklung beim Anfahren wurde sehr schnell zum charakteristischen Merkmal dieser Maschinen, welches auch bald zum Spitznamen „Knallfrosch“ führte. Als erste Serienlok wurde am 27. Juni 1956 die E 41 001 an die DB ausgeliefert. In der Ursprungsversion erglänzten die E 41 001-071 noch mit einem stahlblauen Lokkasten, da sie zunächst als Schnellzuglok klassifiziert waren. An den Seitenwänden besaßen die E 41 001-025 ab Werk noch zwei Maschinenraumfenster an der linken Seite direkt neben den Einstiegen und ein mittiges Fenster an der rechten Seite. Die übrigen sieben Fenster wiesen Lüftungsgitter der Bauart Schwaiger mit waagrechten Lamellen auf. Ein weiteres Charakteristikum waren die umlaufenden Dachrinnen sowie die Griffstangen an den Frontseiten. Natürlich gab es im Zuge der Serienlieferung von insgesamt 451 Exemplaren diverse Anpassungen und Modifikationen auch bei den ersten Exemplaren bei Scheinwerfern, Lüftungsgittern, Entfall der Regenrinnen und Griffstangen usw.
DCC | SX2 | SX | MFX | |
Spitzensignal | x | x | ||
Führerstandsbeleuchtung | x | x | ||
E-Lok-Fahrgeräusch | x | |||
Lokpfiff | x | |||
Direktsteuerung | x | |||
Bremsenquietschen aus | x | |||
Spitzensignal hinten aus | x | |||
Glocke | x | |||
Spitzensignal vorne aus | x | |||
Bahnhofsansage | x | |||
Schaffnerpfiff | x | |||
Luftpresser | x | |||
Lüfter | x | |||
Druckluft ablassen | x | |||
Lichtfunktion | x | |||
Sonderfunktion | x | |||
Sanden | x | |||
Rangierpfiff | x | |||
Lokpfiff | x | |||
Bahnhofsansage | x | |||
Bahnhofsansage | x | |||
Zugführer – Abfahrt | x | |||
Bahnhofsansage | x | |||
Bahnhofsansage | x | |||
Lüfter | x | |||
Warnmeldung | x | |||
Ankuppelgeräusch | x |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55
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